Dortmund-Lindenhorst, Nordrhein-Westfalen, Deutschland


 


Notes:
Dortmund-Lindenhorst (niederdeutsch: Linnenhoarst) ist ein Stadtteil im Dortmunder Norden und gehört zum Stadtbezirk Dortmund-Eving

Lindenhorst wurde erstmals im Jahre 1176 als Lyndenhorst urkundlich erwähnt. Es war der Stammsitz der Herren von Lindenhorst, die ab dem Jahr 1296 auch die Grafen der Grafschaft Dortmund wurden. Der Stammsitz des Adelsgeschlechts befand sich in der Nähe der heutigen evangelischen Kirche, die vermutlich bereits im 12. Jahrhundert als Kapelle des Herrensitzes diente. Mit der Auflösung der Grafschaft Dortmund im Jahre 1809 wurde der Ort in das Territorium des Großherzogtums Berg eingegliedert. Erst seit der Eingemeindung am 10. Juni 1914 gehört Lindenhorst wieder zur Stadt Dortmund. Bemerkenswert ist die denkmalgeschützte Johanneskirche

Das Wachstum des bis dahin ausschließlich landwirtschaftlich geprägten Ortes begann im 1872 mit der Gründung der Zeche Fürst Hardenberg auf der Grenze zum Stadtteil Deusen.

Überregional bekannt ist der Sportverein TuS Eving-Lindenhorst, aus dem so bekannte Fussballnationalspieler wie Lars Ricken und Michael Zorc sowie der Torwart Stefan Klos hervorgingen.

Der Stadtteil grenzt heute im Westen an den Dortmund-Ems-Kanal und im Osten an die Bundesstraße 54.

Lindenhorst gehört, wie auch der östliche Nachbarstadtteil Eving, zu den 13 sozial-benachteiligten Stadtteilen Dortmunds.

City/Town : Latitude: 51.56672455901492, Longitude: 7.439774694442804


Birth

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   Last Name, Given Name(s)    Birth    Person ID   Tree 
1 Spoor, Maria  Cal 1905I539677 savenije 

Death

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1 Smit, Engeltje  15 Jun 1900I568364 savenije 

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