Notes:
Stemwede ist eine Gemeinde im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zum Kreis Minden-Lübbecke im Regierungsbezirk Detmold (Ostwestfalen-Lippe).
Dielingen
Haldem
* Einwohner: ca. 1900
* Ortsteil von Stemwede seit dem 1. Januar 1973
Erstmalige Erwähnung fand Haldem 1236: Bischof Conrad von Minden überträgt dem Kloster Levern den Zehnten von Haledum.
In Haldem gibt es einen Kindergarten sowie eine Grundschule. Im Schloß Haldem aus dem 13. Jahrhundert ist eine Fachklinik zur Behandlung und Rehabilitation Suchtkranker im Rahmen des Maßregelvollzuges untergebracht. Haldem ist ein bekanntes Tages- und Wochenendausflugsziel im Stemweder Berg. In Haldem wird alljährlich das Schützenfest sowie das Stemweder Open Air-Festival gefeiert.
Arrenkamp
Arrenkamp ist wohl das kleinste Dorf am Stemweder Berg. Es zählt etwa 360 Einwohner. Sehenswert ist der Friedhof. Wie bei der niedrigen Einwohnerzahl nicht anders zu erwarten, ist er sehr klein. Es gibt Gräber, die wohl 100 Jahre alt sind und durch seine Lage, direkt am Wald, hat er eine sehr friedliche Stimmung. Daneben ist ein Parkplatz, von wo aus ausgedehnte Wanderungen im Stemweder Berg möglich sind.
Westrup
* Einwohner: ca. 680
* Geografische Koordinaten: 52° 25' 55" N 8° 26' 45" O
In Westrup gibt es eine Kindertagesstätte und eine Grundschule. Größte Veranstaltung im Dorf ist das Schützenfest welches jedes Jahr Anfang Juni stattfindet. Darüber hinaus ist der Ort auch für seinen Obstanbau bekannt.
Wehdem
* Einwohner: 1830
* Geografische Lage: 52° 26' 17" N 8° 27' 54" O
Wehdem ist ein Ortsteil mit geschlossenem Ortskern am Südhang des Stemweder Bergs. Vorhanden sind ein Schulzentrum für Haupt- und Realschule, eine Zweifachturnhalle, Kindergarten und Sportanlagen. Wehdem ist Preisträger im Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Landschaftlich gehört die Ortschaft zur Norddeutschen Tiefebene.
Erstmals wurde Wehdem im Jahre 969 in einer Urkunde erwähnt.
Im ehemaligen Kreis Lübbecke gab es ein Amt Wehdem.
Persönlichkeiten: Gustav Niermann
Oppendorf
* Einwohner: 900
* Geografische Lage: 52° 27' 12" N 8° 28' 56" O
* Ortsteil von Stemwede seit dem 1. Januar 1973
Oppendorf ist ein überwiegend von der Landwirtschaft bestimmter Ort mit geschlossenem Ortskern. Die Ortschaft war Preisträger im Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden".
Oppendorf liegt am Ostrande des Stemweder Berges. Nach dem Wiehengebirge ist der Stemweder Berg die letzte nennenswerte Erhebung (181m über dem Meeresspiegel) vor der Norddeutschen Tiefebene. Es gibt keine sicheren Erkenntnisse über die erste Besiedelung am Stemweder Berg. Schon frühzeitig wird in Diepholzer und Mindener Urkunden das "Land Stemwede" mit den einzelnen Orten rund um den Stemweder Berg erwähnt, einschließlich der jetzt zu Niedersachsen gehörenden Dörfer Brockum, Burlage und Lemförde.
Am 16. Dezember 1943 stürzte hier ein mit einer 1800 kg schweren Sprengbombe und vielen Brandbomben beladener britischer Bomber ab. 19 Gehöfte wurden zerstört. Acht Menschen fanden den Tod. Eine Bronzetafel mit den Namen aller Opfer der Katastrophe vom 16. Dezember 1943 befindet sich an der Kreuzung Oppendorfer Straße / Am Hunneort.
Oppenwehe
* Einwohner: 2230
* Fläche: 27,9 km²
* Bejagbare Fläche: 20,0 km²
Die Ersterwähnung Oppenwehe erfolgte in einer Urkunde aus dem Jahr 1227, in der die Schenkung von vier Höfen in Oppenwehe (Openwide) des Ritters Helimbertus (Helmbert) von Manen an das Kloster in Levern beurkundet wird. "Vertragspartner" war der Bischof von Minden, Konrad I. von Rüdenberg.
Oppenwehe besteht aus zehn Ortsteilen:Bockhorn (Langenhoop), Bulzendorf, Bruch / Hohes Moor, Dorf, Fiskus, Hammoor, Hasenheide / Nagelsiedlung, Moor / Fledder, Steinkamp, Vahrenkamp.
Bekannt ist Oppenwehe als großes Spargelanbaugebiet, durch den Landesleistungsstützpunkt Nordrhein-Westfalen für Sportschießen, durch das wertvolle Naturschutzgebiet Oppenweher Moor, durch die Bockwindmühle, einem Teil der Westfälischen Mühlenstraße, und durch verschiedene gastronomische Betriebe.
Im Frühjahr findet Ostwestfalens größter Spargelmarkt statt, im Herbst der jahrhundertealte Bünselmarkt, vor Weihnachten der Weihnachtsmarkt. Daneben werden viele Vereinsfeste, zum Beispiel Sportfest und Schützenfest, gefeiert.
Geschichte
In einer Urkunde wird 969 berichtet, dass Ritter Worad dem Mindener Dom verschiedene Höfe, Leibeigene und Weiteres schenkte. Bischof von Minden war zu dieser Zeit Milo. In dieser Urkunde werden die Dörfer Levern, Destel und Wehdem erstmalig erwähnt. 1198 wird im Osnabrücker Urkundenbuch erstmals die Bezeichnung Stemwede erwähnt. 1227 wurde ein Zisterzienserinnenkloster in Levern gegründet. Der Name Stemwede führt auf die spätmittelalterliche "Freigrafschaft Stemwehde" zurück.
Gegründet wurde die Gemeinde Stemwede als Verwaltungseinheit durch die kommunale Gebietsreform zum 01. Januar 1973.
Matches 1 to 14 of 14
Last Name, Given Name(s) ![]() |
Birth ![]() |
Person ID | Tree | |
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1 | ![]() | 1788 | I15623 | savenije |
2 | ![]() | 14 Dec 1793 | I276629 | savenije |
3 | ![]() | 1814 | I249737 | savenije |
4 | ![]() | Abt 1750 | I93332 | savenije |
5 | ![]() | 14 Nov 1779 | I223203 | savenije |
6 | ![]() | 1776 | I45167 | savenije |
7 | ![]() | 1789 | I155715 | savenije |
8 | ![]() | Cal 1789 | I54766 | savenije |
9 | ![]() | 26 Aug 1796 | I70393 | savenije |
10 | ![]() | 24 Dec 1750 | I117894 | savenije |
11 | ![]() | 1799 | I105318 | savenije |
12 | ![]() | 22 Apr 1760 | I112696 | savenije |
13 | ![]() | Cal 1786 | I61951 | savenije |
14 | ![]() | 19 Sep 1789 | I787878 | savenije |
Matches 1 to 6 of 6
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Christening ![]() |
Person ID | Tree | |
---|---|---|---|---|
1 | ![]() | 09 Sep 1788 | I15623 | savenije |
2 | ![]() | I788709 | savenije | |
3 | ![]() | 24 Jul 1776 | I45167 | savenije |
4 | ![]() | 25 Jul 1789 | I155715 | savenije |
5 | ![]() | 17 Aug 1799 | I105318 | savenije |
6 | ![]() | 27 Apr 1760 | I112696 | savenije |
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